Installationen

Kuppel 1

Die "Kuppel" in der Kampnagelfabrik k3, eigenarten festival in Hamburg, 2002.

Anlässlich des eigenarten-festivals 2002 in Hamburg zeigte MAKSA ihre neuesten Visionen: Eine transparente, begehbare Kuppel und chiffrenartige Wege durch die gemeinsame Ausstellung "sinnspiel – spielsinn" mit den Künstlerinnen Maria und Natalia Petschatnikov. Mit Vladimir Volkov (Russland) präsentierte sie auch eine Performance – inklusive einer Solo-Session von Volkov in der Kuppel.

Kuppel 2

Die "Kuppel" in der Galerie der Gegenwart der Kunsthalle Hamburg, 2003.

Eine Fortführung der "Kuppel-Idee" fand in der Galerie der Gegenwart der Hamburger Kunsthalle statt. MAKSA realisierte die Kuppel noch einmal neu extra für Kinder in der Kunsthalle. Dieses Projekt entstand in Zusammenarbeit mit Stephan v. Löwis und sorgte für Vergnügen.

"woher: Heimat?"

Public Art Project in der U-Bahn U3 in Hamburg, 2000.

Die Eröffnung des eigenarten-festivals 2000 in Hamburg fand in der U-Bahn-Linie U3 statt: MAKSA und die Text-Künstlerin Kerstin Hof gestalteten einen kompletten U-Bahn-Wagon zu dem Thema Heimat um. Dieser Wagon mit der Installation der beiden Künstlerinnen fuhr während der gesamten Festivalzeit quer durch Hamburg und sorgte für reichlich Irritationen.

Schatten-Metamorphosen 1

Public Art Project auf dem Großneumarkt in Hamburg, 2003.

Für die von "art goes public" initiierte Ausstellung und Veranstaltung auf dem Großneumarkt in Hamburg entwickelte MAKSA 2003 die "Schatten-Metamorphosen". Ihre auf die Straßen gemalten Schatten wandelten sich unter dem täglichen, allgemeinen Leben dort zu laufend neuen Bildern und Eindrücken. MAKSA wurde für diese Aktion zum Publikumsliebling gewählt.

Schatten-Metamorphosen 2

Installation auf dem Großneumarkt in Hamburg, 2003.

Parallel zu dem „Public Art Project“ auf den Straßen rund um den Großneumarkt in Hamburg zeigte MAKSA auch eine kleine, intime Auswahl von Ideen und Gedanken begleitend zu ihrem Thema „Schatten-Metamorphosen". Dieses Thema führte später dann zu der Ausstellung „Katjas Träume“.

Schatten-Metamorphosen 3

Public Art Project in Nienstedten in Hamburg, 2004.

MAKSA führte hier die "Schatten-Metamorphosen" fort und band sie in die Natur ein. Die Schatten lagen unabhängig vom Licht an Bäumen, Laternen, Straßenelementen – und verführten die Besucher zu Irritationen in der Wahrnehmung. Der Natur zuliebe wurden alle Umsetzungen mit Stoff vorgenommen.

Katjas Träume

Bonn – Potsdam, Moskau, St. Petersburg. 2003 - 2004.

Installation für die Gruppenausstellung "Katharina II, mächtig, aber auch groß?" Initiiert von dem Frauenmuseum in Bonn. Dieser Frage sind im Rahmen der "Deutsch-Russischen Kulturbegegnungen 2003/2004" acht russische und sieben deutsche Künstlerinnen und ein Künstler nachgegangen. "Ich liebe es, die Zuschauer zu provozieren und zu aktivieren", betont augenzwinkernd die in Hamburg lebende Russin Maksa. Einmal hineingeschlüpft in ihre transparente "Kuppel", nimmt man, eingebettet in güldene Dessous, Anteil an "Katjas Träumen".